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+++ Stellenausschreibung Leiter/in der Digitalen-Werkstatt +++ Wir suchen einen Leiter/in für unsere Digitale-Werkstatt!
+++ Neues Projekt "GrafCarbon" +++ Unser beantragtes Forschungsrojekt "GrafCarbon" wurde bewilligt!

„GrafCarbon“ – Entwicklung eines plasmabasierten Graftingprozesses für die Maximierung der Belastbarkeit von ultraleicht-Carbonfaserverbundwerkstoffen mit unpolaren Matrixkunststoffen

Kern des Projektes ist die Entwicklung eines innovativen Aktivierungsverfahrens für Carbonfasern, die die
effiziente Verwendung von unpolaren Matritzen wie PP im enlosfaserverstärkten Compositen erlaubt. Die
Hindenisse der zu geringen Faser-Matrix-Haftung sowie schlechten Benetzbarkeit der Carbonfaser mit
solchen Matrixwerkstoffen werden hierdurch eliminiert.
Im Rahmen des Projektes wird ein Prototypmodul gebaut, welches die Carbonfaser unpolar aktivieren
kann. Dieses Modul wird an der Carbonfaserpilotanlage des ITA im Einsatz getestet. Da eine Patentierung
angestrebt wird, entnehmen sie Details bitte der nicht-zu-veröffentlichen Projektskizze.
Mit dieser Technik erwarten wir eine Erhöhung der Faser-Matrix-Anhaftung um min. 50 %. Durch volle
Ausnutzung des Verstärkungspotentials der CF wird gegenüber Epoxid CFK eine Reduzierbarkeit des
Faserge-halts erwartet, was gemeinsam mit der Substitution der Matrix eine Verringerung der Dichte von
15 % erreicht, bei gleichen mechanischen Eigenschaften. Der Preis reduziert sich um bis zu 35 %. Der
CO2-Ausstoß in der Produktion reduziert sich um 19%.
PP-CFK treten so mit klassischen Epoxid-Kompositen in Konkurrenz. Der geringe Preis eröffnet die
Verwendung der CFK in preiskritischen Anwendungen, wie beispielweise dem Automobilsektor, in dem
eine Gewichtsreduktion durch Leichtbau in Benzinern eine realistische CO2-Ersparnis von 36 % bewirkt,
und gleichzeitig die Reichweite von Elektroautos steigert

+++ Neues Projekt "PANTreat" +++ Unser beantragtes Forschungsprojekt "PANTreat" wurde bewilligt!

„PANTreat“ - Entwicklung einer Produktionstechnologie zur Reduzierung von Carbonfaserkosten mittels thermochemischer Vorbehandlung

Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer Produktionstechnologie zur Reduzierung von Carbonfaserkosten mittels thermochemischer Behandlung des PAN-Precursors vor dem thermischen Konvertierungsprozess in der Prozesskette zur Produktion von Carbonfasern. Die Produktionstechnologie besteht aus der Entwicklung einer modularen Vorbehandlungsanlage sowie der Entwicklung der Prozesstechnologie zur Verkürzung der Prozesszeit bei der Produktion von Carbonfasern. Die Vorbehandlungsanlage im industrienahen Maßstab dient der thermochemischen Behandlung des PAN-Precursors zur Erhöhung der thermischen Faserstabilität und zur Beschleunigung der erwünschten Reaktionen im nachfolgenden Konvertierungsprozess. Die zu entwickelnde Prozesstechnologie dient der industriellen Umsetzung der Vorbehandlungstechnologie, wodurch der konventionelle Konvertierungsprozess an die aufgrund der Vorbehandlung verbesserten thermischen und physikalischen Fasereigenschaften angepasst werden. Der Konvertierungsprozess wird verkürzt und die Energiekosten hierbei gesenkt. Daraus folgt die Reduzierung der Carbonfaserkosten und eine Vergrößerung des Marktes für CFK.

+++ Herzlichen Glückwunsch +++ Weiterbildung bei den Machbarmachern

Bevor wir in das lange Pfingstwochenende starten, möchten wir unserem Darius Witek zu seiner erfolgreich abgeschlossen Prüfung "Kunststoffschweißen" gratulieren.
Wir wünschen allen schöne Pfingsttage!

+++ Herzlichen Glückwunsch! +++ Weiterbildung ist bei den Machbarmachern eines der Top-Themen!

Weiterbildung ist bei den Machbarmachern eines der Top-Themen!Unsere Mitarbeiter besuchen regelmäßig Schulungen, um sich nachhaltig weiterzubilden.Heute möchten wir unserem QM-Beauftragten Uwe Deutschmann zu seinem Zertifikat zum Laserschutzbeauftragten gratulieren!

+++ Girls und Boys Day bei den MACHBARMACHERN +++ Girls und Boys Day bei den MACHBARMACHERN

Girls und Boys Day bei den Machbarmachern! 😊
Am vergangenen Donnerstag durften Valentina und Tom im Rahmen des Girls / Boys Day in unseren Produktionsalltag schnuppern.
Vielen Dank für euren Besuch, wir hoffen ihr hattet Spaß bei uns!

+++ Erste Absolventen der Digitalen Werkstatt MACH 4.0 +++ Erste Absolventen der Digitalen Werkstatt MACH 4.0

Erste erfolgreiche Absolventen in der DIGI - Werkstatt ausgezeichnet!
Am Mittwoch fand bei den Machbarmachern die IHK-Prüfung zu unserem Schulungsprogramm „Mach 4.0-Digitale Werkstatt für den Mittelstand“ statt. Damit wurde die Durchführung des Pilotprojekts nun offiziell abgeschlossen. Wir möchten uns noch einmal herzlichst bei allen Mitwirkenden und Teilnehmenden bedanken und den Prüflingen zu ihrem Zertifikat zur „Fachkraft für Digitalisierung im Maschinenbau“ gratulieren.

+++ Die Impfung MACHEN +++ Lassen auch Sie sich impfen!

Die MACHBARMACHER können eine 100%ige Impfquote verzeichnen, wir sind der Wissenschaft und der Forschung sehr dankbar, dass wir eine solche Möglichkeit haben, zurück in unsere gewohnte Normalität zu finden. Lassen auch Sie sich impfen, schützen Sie sich selbst und Ihre Mitmenschen!

+++ Service Check in der Carolus Therme +++ Neueröffnung der Carolus Thermen Bad Aachen!

Unsere vier Dispensoo, die mit zur Hygiene der Badegäste beitragen, funktionieren einwandfrei! Davon konnte sich unser Service Team heute überzeugen! Unser kontaktloser Desinfektionsspender löst zuverlässig über einen Infrarotsensor mit nur einer Füllung bis zu 5000 Dosierungen Desinfektionsmittel aus.Toll, dass die Carolus Thermen Bad Aachen das Hygienekonzept für Ihre Badegäste permanent überprüfen. Da steht dem Badespaß nichts mehr im Weg!

+++ Besuch von Digital-Ministerin Isabelle Weykmans aus Belgien +++ Digitaltag in Aachen

Belgiens Digital Ministerin Isabelle Weykmans zu Besuch bei den MACHBARMACHERNIm Rahmen des Digitaltags mit Digitalunternehmerin Andera Gadeib für die Regierung der deutschsprachigen Gemeinschaft, besuchte auch uns heute eine Delegation mit Frau Ministerin Isabelle Weykmans um unsere digitale Werkstatt kennenzulernen. Unser MACH4.0 Konzept zur digitalen Weiterbildung von Unternehmen für Unternehmen bietet Digitalisierungsmaßnahmen die an die Umsetzungsmöglichkeiten von KMU angepasst und in einer realen Produktionsumgebung stattfinden. Die Schulungen sollen verdeutlichen, dass Digitalisierung auch in kleinen Betrieben Effizienz steigernde Potenziale aufweist und längst nicht mehr nur Chefsache ist. So entstand auch der Slogan „Mach 4.0“. Jeder Werker soll durch diese Schulung die Möglichkeit bekommen, Industrie 4.0 aus nächster Nähe zu erleben und anzufassen.Insbesondere Projekte zur Förderung von digitalen Kompetenzen sowie neue grenzüberschreitende Qualifizierungsmöglichkeiten von Fachkräften wurden mit unseren Gästen diskutiert.Vielen Dank für den erfrischenden Austausch!

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