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Erfindung – made in Aachen! Fahrrad fahren – trotz Handicap! Wir haben eine Adapterschiene konstruiert und gefertigt, sodass die Pedalposition 5-fach verstellt und angepasst werden kann.

Das Pedal konnte nun also näher an die Nabe versetzt werden. Menschen mit eingeschränkter Knie- oder Hüftbewegung können nun wieder Fahrrad fahren.

Bitte kontaktieren Sie uns bei Fragen und weiteren Informationen: sk@3win.de

Future Lab 2016 Aachen Future Lab Aachen – Gute Frage II (Interview mit Dagmar Wirtz)

Fahrrad fahren - trotz Handicap!

https://www.youtube.com/watch?v=vA7h2Sxn1a4

Wir haben eine Adapterschiene konstruiert und gefertigt, sodass die Pedalposition 5-fach verstellt und angepasst werden kann. Das Pedal konnte nun also näher an die Nabe versetzt werden. Menschen mit eingeschränkter Knie- oder Hüftbewegung können nun wieder Fahrrad fahren.

Bitte kontaktieren Sie uns bei Fragen und weiteren Informationen: sk@3win.de 

Bildquelle: http://www.futurelab-aachen.de/

Girls’ Day bei 3WIN! Auch in diesem Jahr konnten wir wieder acht Mädchen zum Girls Day in unserem Hause begrüßen!

Die Mädchen haben zuerst eine Führung durch das Unternehmen bekommen und durften dann eine Edelstahl-Gürtelschnalle anreißen, sägen, bohren und schleifen.

Wir finden dies war ein sehr gelungener Tag!

Verleihung des Gütesiegels „Made in Aachen“ an zehn Unternehmen Vor rund vier Monaten ging der Aachener Industrie-Dialog im zur Boxarena umgestalteten Krönungssaal des Rathauses beim ersten Unternehmertag in den verbalen Schlagabtausch.

Jetzt läutete die Verleihung des Gütesiegels „Made in Aachen“ eine weitere Runde der Initiative von Unternehmen in Stadt und Städteregion ein. Im Rathaus zeichnete Bezirksbürgermeisterin Marianne Conradt nun zehn Unternehmen aus Aachen und der Eifel mit dem Gütesiegel aus.

Quelle: Aachener Zeitung 

Foto: Andreas Steindl

Mobil.Pro.Fit. - Auszeichnung „Acht Betriebe und Einrichtungen in der StädteRegion haben sich ernsthafte Gedanken gemacht, wie sie ihre Mobilität verbessern und so die Umwelt schonen können Ihre Lösungsansätze reichten vom Car-Sharing über Elektromobilität bis hin zur verstärkten Nutzung von Fahrrädern Die acht aktuellen Betriebe haben laut Herrn Auge 137 Maßnahmen umgesetzt und dabei insgesamt 360 Tonnen CO² und 100 000 Euro eingespart.“
23. Februar 2016 Mobil.Pro.Fit.-Regionale Netzwerke für nachhaltige betriebliche Mobilität 3win Maschinenbau © dmp, ,, ,

Quelle: Aachener Nachrichten

YouTube-Video der Abschlussveranstaltung: http://bit.ly/24QIjnU

Bestanden! Unsere Auszubildenden Simon Doersch und Fabian Vromen haben ihre Abschlussprüfungen zum Industrie- und Zerspanungsmechaniker erfolgreich bestanden!

Herr Simon Doersch wird zukünftig als Industriemechaniker und Herr Fabian Vromen als Zerspanungsmechaniker das Team der 3win-Mitarbeiter unterstützen.
Wir gratulieren den beiden ganz herzlich zu ihrer Leistung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Bestechende Idee „Der Dom, das Rathaus, das Bahkauv, der Klenkes, der Printenmann und der Pferdekopf. Mit den Aachener Symbolen und Sehenswürdigkeiten fing alles an.

Die Schülerfirma „baixellence“ wollte die Motive als Keks-Ausstechformen im Weihnachtsgeschäft verkaufen. Das hatten sich die Jugendlichen im Sommer 2015 vorgenommen, als der Junior-Wettbewerb des Deutschen Instituts der Wirtschaft Köln startete. Die 15- bis 17-jährigen Schüler des Einhard-Gymnasiums wollen ihr Unternehmen ein ganzes Jahr lang führen. Und haben gemeinsam mit Patin und Geschäftsführerin Dagmar Wirtz an der Geschäftsidee gefeilt.“

Quelle:https://www.aachen.ihk.de/blob/acihk24/servicemarken/downloads/3011682/461f5ad0368b2520e9569aa5fb72c67e/wn_01_2016-data.pdf

Schlag auf Schlag „Im Krönungssaal des Rathauses lernten sich 300 Teilnehmer aus 65 Unternehmen kennen. Schlag auf Schlag sollte es beim ersten Unternehmertag des Industrie-Dialogs Aachen zugehen, für die Teilnehmer der produzierenden Unternehmen der Region freilich nur im übertragenen Sinne, denn im Vordergrund des Abends stand der Austausch.

Mit einem Marktplatz der Möglichkeiten stellten sich die teilnehmenden Unternehmen vor, an alle Gäste wurden Setkarten verteilt, die im Verlauf des Abends rege an die Frau und den Mann gebracht werden sollten. Mitinitiatorin Dagmar Wirtz sah vor allem auch für die kleinen Betriebe die Möglichkeit, gezielt mit potenziellen Partnern aus der Großindustrie und dem Handwerk ins Gespräch zu kommen: „In der Region steckt viel Potenzial, nur kennen wir uns untereinander noch nicht“.

Um Unternehmen, die sich aktiv am Industrie-standort Aachen engagieren, auszuzeichnen, hat der Industrie-Dialog einen Wettbewerb ausgelobt, bei dem am Ende das Gütesiegel „Made in Aachen“ verliehen wird.“

Quelle: http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen

Are you ready to rumble? “So lautet der Titel des ersten Unternehmertages im Rahmen des Aachener Industriedialogs am Donnerstag, 3. Dezember, im Krönungssaal des Aachener Rathauses.

Rund 65 Unternehmen aus Industrie und Handwerk gehen auf Tuchfühlung und nutzen die Gelegenheit, um sich besser kennenzulernen und Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Blickfang im Zentrum des Krönungssaals ist ein Boxring. Im Ring selbst geht es bei diversen Kurzinterviews „Schlag auf Schlag“ – selbstverständlich nur verbal.Boxen hat viel mit den Herausforderungen zu tun, denen sich Industrieunternehmen täglich stellen müssen. „Wir wünschen uns, dass sich im Rahmen dieser Industrieschau Unternehmer und ihre Mitarbeiter austauschen und am Ende des Tages konkrete Kooperationen entstehen“, sagt Dagmar Wirtz (3WIN) vom Organisationsteam, das aus einer Handvoll erfolgreicher Unternehmer der Region besteht. 

Die Wiederbelebung von Wirtschaftsnetzwerken hatte Oberbürgermeister Marcel Philipp forciert. Auch er steigt am Donnerstagabend in den Ring. Eine spezielle Keynote beim Unternehmertag hält der versierte Redner und Buchautor Marc Gassert. Moderiert wird „Ready to rumble“ von VUV-Sprecherin Petra Pauli und AZ-Redakteur Robert Esser.“

Quelle: Aachener Nachrichten

Die Bundeswehr zu Besuch bei 3WIN! In der vergangenen Woche durften uns 15 Offiziersanwärter, die zur Zeit eine Technikerweiterbildung in der „Fachschule des Heeres für Technik“ absolvieren, in unserem Haus besuchen.
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