
Das Pedal konnte nun also näher an die Nabe versetzt werden. Menschen mit eingeschränkter Knie- oder Hüftbewegung können nun wieder Fahrrad fahren.
Bitte kontaktieren Sie uns bei Fragen und weiteren Informationen: sk@3win.de

Fahrrad fahren - trotz Handicap!
Wir haben eine Adapterschiene konstruiert und gefertigt, sodass die Pedalposition 5-fach verstellt und angepasst werden kann. Das Pedal konnte nun also näher an die Nabe versetzt werden. Menschen mit eingeschränkter Knie- oder Hüftbewegung können nun wieder Fahrrad fahren.
Bitte kontaktieren Sie uns bei Fragen und weiteren Informationen: sk@3win.de
Bildquelle: http://www.futurelab-aachen.de/

Die Mädchen haben zuerst eine Führung durch das Unternehmen bekommen und durften dann eine Edelstahl-Gürtelschnalle anreißen, sägen, bohren und schleifen.
Wir finden dies war ein sehr gelungener Tag!

Jetzt läutete die Verleihung des Gütesiegels „Made in Aachen“ eine weitere Runde der Initiative von Unternehmen in Stadt und Städteregion ein. Im Rathaus zeichnete Bezirksbürgermeisterin Marianne Conradt nun zehn Unternehmen aus Aachen und der Eifel mit dem Gütesiegel aus.
Quelle: Aachener Zeitung
Foto: Andreas Steindl

Quelle: Aachener Nachrichten
YouTube-Video der Abschlussveranstaltung: http://bit.ly/24QIjnU

Herr Simon Doersch wird zukünftig als Industriemechaniker und Herr Fabian Vromen als Zerspanungsmechaniker das Team der 3win-Mitarbeiter unterstützen.
Wir gratulieren den beiden ganz herzlich zu ihrer Leistung und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Die Schülerfirma „baixellence“ wollte die Motive als Keks-Ausstechformen im Weihnachtsgeschäft verkaufen. Das hatten sich die Jugendlichen im Sommer 2015 vorgenommen, als der Junior-Wettbewerb des Deutschen Instituts der Wirtschaft Köln startete. Die 15- bis 17-jährigen Schüler des Einhard-Gymnasiums wollen ihr Unternehmen ein ganzes Jahr lang führen. Und haben gemeinsam mit Patin und Geschäftsführerin Dagmar Wirtz an der Geschäftsidee gefeilt.“

Mit einem Marktplatz der Möglichkeiten stellten sich die teilnehmenden Unternehmen vor, an alle Gäste wurden Setkarten verteilt, die im Verlauf des Abends rege an die Frau und den Mann gebracht werden sollten. Mitinitiatorin Dagmar Wirtz sah vor allem auch für die kleinen Betriebe die Möglichkeit, gezielt mit potenziellen Partnern aus der Großindustrie und dem Handwerk ins Gespräch zu kommen: „In der Region steckt viel Potenzial, nur kennen wir uns untereinander noch nicht“.
Um Unternehmen, die sich aktiv am Industrie-standort Aachen engagieren, auszuzeichnen, hat der Industrie-Dialog einen Wettbewerb ausgelobt, bei dem am Ende das Gütesiegel „Made in Aachen“ verliehen wird.“
Quelle: http://www.aachener-nachrichten.de/lokales/aachen

Rund 65 Unternehmen aus Industrie und Handwerk gehen auf Tuchfühlung und nutzen die Gelegenheit, um sich besser kennenzulernen und Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Blickfang im Zentrum des Krönungssaals ist ein Boxring. Im Ring selbst geht es bei diversen Kurzinterviews „Schlag auf Schlag“ – selbstverständlich nur verbal.Boxen hat viel mit den Herausforderungen zu tun, denen sich Industrieunternehmen täglich stellen müssen. „Wir wünschen uns, dass sich im Rahmen dieser Industrieschau Unternehmer und ihre Mitarbeiter austauschen und am Ende des Tages konkrete Kooperationen entstehen“, sagt Dagmar Wirtz (3WIN) vom Organisationsteam, das aus einer Handvoll erfolgreicher Unternehmer der Region besteht.
Die Wiederbelebung von Wirtschaftsnetzwerken hatte Oberbürgermeister Marcel Philipp forciert. Auch er steigt am Donnerstagabend in den Ring. Eine spezielle Keynote beim Unternehmertag hält der versierte Redner und Buchautor Marc Gassert. Moderiert wird „Ready to rumble“ von VUV-Sprecherin Petra Pauli und AZ-Redakteur Robert Esser.“
Quelle: Aachener Nachrichten
