
Banal und unnötig seien oft die Schwellen bei der Kontaktaufnahme, stellte er im Gespräch mit dem Moderator des Forums, AZ-Redakteur Robert Esser, fest. Es geht darum, menschlich zusammenzukommen und mal die Räumlichkeiten kennenzulernen, sagte der OB. So einfach sei oft der Einstieg in lange und vertrauensvolle Kooperationen.
Ein Paradebeispiel für eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ist die Kooperation der 3win Maschinenbau GmbH mit der FH. Unternehmensgründerin Dagmar Wirtz sicherte sich so entscheidende Wettbewerbsvorteile. Gemeinsam haben beide Partner ein sogenanntes An-Institut, das Institut für innovativen Maschinenbau (IfiM), gegründet, das sich im nächsten Jahr im Hochschulerweiterungsgebiet Campus Melaten im Cluster Integrative Produktionstechnik ansiedeln wird. Hier geht es um Forschung zu anwendungsorientierten Technologien - entwickelt wurde beispielsweise ein Plasma-Kanülenstrahler.
Die FH bemüht sich, viel in der Region bei den Unternehmen unterwegs zu sein. Denn auch für Studierende ist es wichtig, Kontakt zu den Betrieben zu erhalten. Wir geben ihnen das fachliche Rüstzeug, das sie dafür brauchen, erläuterte Professor Christiane Vaeßen, Prorektorin der FH. Dieter Begaß, Leiter des Fachbereichs Wirtschaftsförderung der Stadt, machte deutlich, dass die Überlebensfähigkeit von Unternehmen durch den Technologietransfer gesichert werde....“
Den ausführlichen Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen-detail-az/2249019?_link=&skip=&_g=Technologietransfer-Bevor-die-FH-kam-wars-ein-Desaster.html
Quelle: Aachener Zeitung

Neben der Fachhochschule und der Sparkasse unter Federführung von Robert Walisko engagieren sich weitere Partner, darunter die Stadt Aachen (Yvonne Debald) und die Städteregion (Nathalie Malekzadeh) sowie die Aachener Regional-Entwicklungsgesellschaft Agit in diesem schlagkräftigen Aktionsbündnis.
Unter der Moderation von AZ-Redakteur Robert Esser stellen in drei Wochen Martin Dohmen GmbH von Waagenblau Dohmen GmbH in Würselen und Dagmar Wirtz von 3win Maschinenbau GmbH in Aachen das „Erfolgsmodell Technologietransfer in der Praxis“ vor. Ein Podiumsgespräch ergänzen Professor Christiane Vaeßen, Prorektorin der FH Aachen für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, und Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp. „
Quelle: Aachener Zeitung
Einen ausführlichen Bericht der FH Aachen finden Sie unter: http://www.fh-aachen.de/fileadmin/org/org_technologietransfer/2012-03-28_Einladung_Wirtschaft_trifft_Wissenschaft.pdf

„Durch die Aktion soll den Schülerinnen und Schülern der tägliche Umgang mit der Tageszeitung ermöglicht werden. Die Lesekompetenz und die Allgemeinbildung der jungen Leute sind eine wesentliche Grundlage für die eigene Entwicklung und den Bestand der demokratischen Gesellschaft.“
Den ausführlichen Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter: http://www.aachener-zeitung.de/artikel/2109659
Quelle: Aachener Zeitung

Um ihnen Betriebserkundungen zu ermöglichen, öffnen wir – wie bereits im letzten Jahr - für den Girls’ Day unsere Türen im April 2012!

Bei einem „4-Augengespräch“ konnte Frau Wirtz das Unternehmen 3WIN, seine Ziele und Visionen vorstellen. Ein wichtiges Thema war auch hierbei die weitere Qualifikation von eigenen Fachkräften sowie die Möglichkeiten der öffentlichen Fördermaßnahmen.
„Das gesamte Wirtschaftsministerium aus Düsseldorf war daher für Gespräche mit 20 mittelständischen Betrieben angereist, man wolle sich vor Ort ein Bild davon machen, wo der Schuh in den mittelständischen Betrieben am meisten drücke, heißt es. „Es ist wichtig, in die Regionen zu gehen und mit den Leuten vor Ort zu sprechen, ihnen insbesondere aufmerksam zuzuhören“, erklärte Minister Voigtsberger. Unter dem Strich fiel das Fazit nach „interessanten Gesprächen“ wie Voigtsberger betonte, durchaus positiv aus. „Aachen hat viele Chancen. Hier ist einiges möglich“, so der NRW-Wirtschaftsminister…“
„Ein Aspekt sorgte bei Voigtsberger während des Dialogs dann doch für Stirnrunzeln: Das Thema Fachkräftemangel. Seit geraumer Zeit wird dieser deutschlandweit als Zukunftsproblem betitelt. Auch an Aachen scheint diese Problematik trotz der Ausstrahlung der Hochschule nicht spurlos vorbeizugehen. „Da war ich schon ein wenig überrascht. Man könnte meinen, Aachen sei diesbezüglich mit seinen Möglichkeiten der RWTH ein Schlaraffenland. Dem ist wohl nicht so“, musste der NRW-Wirtschaftsminister feststellen.“
Den ausführlichen Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen-detail-az/2029489/Fachkraeftemangel-Auch-Aachen-ist-kein-Schlaraffenland
Quelle: Aachener Zeitung

Zusammen mit der Moderatorin Barbara Mourad standen insgesamt elf Frauen auf dem Podium, an der Gesprächsrunde nahmen die stellvertretenden Städteregionsrätinnen Elisabeth Paul und Christiane Karl, Dressurreiterin Nadine Capellmann, Prorektorin der FH Prof. Christiane Vaeßen, Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Ulrike Lubek, Staatssekretärin Marlies Bredhorst, Ministerin der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens Isabelle Weykmans, Geschäftsführerin von Neuman & Esser Stefanie Peters, die beiden Alemannia Aachen Volleyballspielerinnen Anke Borowikow, Laura Feldmann und Gastgeberin und Geschäftsführende Gesellschafterin von 3WIN Dagmar Wirtz, teil. Besprochen wurden die Chancen und Potenziale der StädteRegion und die Rolle von Frauen in männerdominierten Berufen.
Musikalisch begleitet wurde die stimmige Veranstaltung von Musicaldarsteller des Grenzlandtheaters Kasper Holmboe mit dem Motto „starke Frauen“.
Es war uns eine große Freude und Ehre die zahlreichen Gäste in unserem Hause begrüßen zu dürfen!
Einen weiteren, ausführlicheren Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter folgendem Link:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen-detail-az/1994772?_link=&skip=&_g=Frauen-praegen-den-Neujahrsempfang-der-Staedteregion.html

Schon seit dem 01.08.2003 bildet 3WIN stets neue Fachkräfte aus.
So kommt 3WIN im Jahr 2011 auf insgesamt elf Auszubildende in verschiedenen Fachbereichen.
Soziale Verantwortung ist uns sehr wichtig. Daher legen wir großen Wert auf eine
enge Zusammmenarbeit zwischen den Auszubildenden und den langjährig, erfahrenen Kolleginnen und Kollegen.
Denn eine höchstmögliche Förderung kommt nicht nur den Auszubildenden zugute, sondern stärkt das gesamte Unternehmen.
In diesem Sinne wünschen wir einen erfolgreichen Start!