
Von der FH Aachen nahmen die Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, Prof. Dr. Christiane Vaeßen, sowie Dagmar Wirtz, Geschäftsführerin des 3WIN – Institut für innovativen Maschinenbau, an dem Termin teil.
Das von Herrn Dr. Helmut Greif Geschäftsführer der Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (AGIT) vorgestellte Projekt TeTRRA ist ein trinationales Gemeinschaftsprojekt mit zwölf Partnern aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien, das sich dem Ausbau des grenzüberschreitenden Technologietransfers und der erfolgreichen Rekrutierung von Fachkräften für Unternehmen in der Euregio Maas-Rhein beschäftigt. Bei dem Projekt geht es weitestgehend um den Punkt Wirtschaftsförderung im ländlichen Raum der Euregio Maas-Rhein. Darüber hinaus entwickelt TeTRRA Rahmenbedingungen und Strukturen, die zu einer Verbesserung der Rekrutierung von Fachkräften führen und deren Abwanderung in urbane Zonen verhindert.

Das gilt insbesondere dann, wenn sich in kleinen und mittelständischen Unternehmen technologische Herausforderungen auftun, die „mit Bordmitteln“ nicht zu meistern sind. „Wir wollen die Menschen zusammenbringen“, sagt die Prorektorin für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, Prof. Dr. Christiane Vaeßen. Als Schnittstelle im Bereich Produktionstechnik fungiert dabei das 3WIN – Institut für innovativen Maschinenbau der FH Aachen.
Bei einem Frühstück ist jetzt der erste Schritt hin zur Gründung eines Produktionstechnik-Clusters der FH Aachen unter Einbeziehung von regionalen Unternehmen gemacht worden. Dagmar Wirtz, Geschäftsführende Gesellschafterin der 3WIN Maschinenbau GmbH und Leiterin des Instituts, betonte, im Schulterschluss von Wirtschaft und Wissenschaft sei es möglich, gemeinsam zeitnahe Lösungen für Problemstellungen aus der Industrie zu finden. Die FH Aachen sei Dank der guten fachbereichsübergreifenden Vernetzung im Bereich Forschung und Entwicklung ein idealer Partner. Die Rolle des Instituts besteht darin, als erster Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen, die nötigen Kontakte herzustellen und mit einem effizienten Projektmanagement für eine bedarfsgerechte Umsetzung zu sorgen.
Für die Hochschule ergeben sich aus dieser engen Vernetzung einige Vorteile: Der Praxisbezug von Forschung und Lehre wird durch den direkten Kontakt zu den Unternehmen gestärkt. Für Studierende bietet sich darüber hinaus die Möglichkeit, Bachelor- und Masterarbeiten zu konkreten Industrieprojekten zu verfassen und wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln.
Der Startschuss für das Produktionstechnik-Cluster war bereits ein großer Erfolg: Zahlreiche Vertreter aus Unternehmen und Wirtschaftsverbänden nutzten die Gelegenheit, sich mit Forschern verschiedener Fachbereiche der FH Aachen auszutauschen. In kurzen Präsentationen stellten Prof. Dr. Andreas Gebhardt und Prof. Dr. Thilo Roeth ihre Projekte vor, bei denen bereits jetzt innovative Produktionstechnologien in Kooperation mit kleinen und mittleren Unternehmen vor Ort auf dem Weg zur Serienreife sind.
Weitere Informationen:
Dr.-Ing. Johannes MandelartzDezernent Technologie- und Wissenstransfer
FH Aachen
University of Applied Sciences
Bayernallee 9
52066 Aachen
Tel.: 02 41 / 6009 - 51 085
Fax: 02 41 / 6009 - 51 073
mandelartz@fh-aachen.de
www.fh-aachen.de
Unser Institut bietet an:
4 Wochen Grundpraktikum Mechanik GP1
MA1 Maschinenbau
ME1 Mechatronik
MI1 Wirtschaftsingenieur
Das Praktikum erfolgt nach den Praktikumsrichtlinien der FH Aachen für die Fachrichtung Ingenieurwesen, Bachelorstudiengang Maschinenbau HB 2 / 140 – 10.2010
oder
auf Grundlage der Richtlinien für die praktische Tätigkeit der Studierenden des Diplomstudiengangs Maschinenbau, Stand 2007/08, oder den Richtlinien für die praktische Tätigkeit für den Bachelorstudiengang – Anlage 3
Termine kurzfristig verfügbar.
Anmeldung und weitere Auskünfte:
3WIN IfiM Institut für innovativen Maschinenbau
Frau Sabrina Krüger
Fon: 0241-943233-0 Mail: sk@3win.de
An der Schurzelter Brücke 11
52074 Aachen

Denn sie ist eine von 266 Prüflingen die die Sommerprüfung 2012 von insgesamt 3.578 Prüflingen, mit „sehr gut“ bestanden hat. (Wir berichteten)
Wir freuen uns so eine „sehr gute“ Prüfungsabsolventin in unserem Team zu haben und gratulieren Franziska Rüber vielmals!

Ihnen überreicht Ranga Yogeshwar am 22. Juni in Friedrichshafen das Gütesiegel „Top 100“. Die 3WIN Maschinenbau GmbH aus Aachen gehört zum dritten Mal in Folge zu den Ausgezeichneten.
Die treibende Kraft des aufstrebenden Unternehmens ist Dagmar Wirtz, die alleinige Geschäftsführerin. Sie ist für alle immer die erste Ansprechpartnerin und stets dabei, wenn es um die Suche nach Lösungen für ein Kundenproblem geht – so lange, bis sich die Techniker um die Systemlösungen für den Sondermaschinenbau kümmern. Doch auch danach weiß die Chefin immer, in welchem Stadium sich die Entwicklung gerade befindet.
„Als kleines, mittelständisches Unternehmen, das wir sind, sprechen wir alle täglich miteinander – nicht in aufwendigen Meetings, sondern auf kurzen Wegen“, erklärt Dagmar Wirtz. Dass man durch Weiterbildung ebenfalls Anregungen für neue Ideen bekommen kann, weiß Dagmar Wirtz selbst ganz genau. Deshalb ist dieses Thema bei 3WIN auch so wichtig: 35 Tage im Jahr gehen die leitenden Angestellten auf Seminare, Schulungen und Workshops. „Dadurch bekommt man den nötigen Weitblick, trifft Beschäftige anderer Firmen, mit denen man sich austauschen kann und erhält eine zusätzliche Motivationsspritze“, ist Dagmar Wirtz von der Sinnhaftigkeit dieser Investition überzeugt.
Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team von der Wirtschaftsuniversität Wien haben das Innovationsmanagement von 281 mittelständischen Unternehmen geprüft. Die besten von ihnen erhalten das Gütesiegel „Top 100“. Dagmar Wirtz freut sich über die Ehrung und hebt die Teamleistung hervor: „Das Gütesiegel empfinde ich als Auszeichnung für unsere Mitarbeiter. Ihre Begeisterung und Anstrengung sind unser Innovationsfaktor Nummer eins. Zugleich haben wir die richtigen Prozesse etabliert, damit sich diese Kreativität produktiv entfalten kann. Beides zusammen macht uns erfolgreich.“

Mit viel Fleiß und konstant sehr guter Leistung im Unternehmen und der Berufsschule wurde ihr Einsatz mit dem besten Abschluss belohnt!
Frau Rüber wird zukünftig als kaufmännische Angestellte das Team der 3WIN Mitarbeiter tatkräftig unterstützen!
Wir gratulieren Franziska Rüber ganz herzlich zu dieser hervorragenden Leistung!

Banal und unnötig seien oft die Schwellen bei der Kontaktaufnahme, stellte er im Gespräch mit dem Moderator des Forums, AZ-Redakteur Robert Esser, fest. Es geht darum, menschlich zusammenzukommen und mal die Räumlichkeiten kennenzulernen, sagte der OB. So einfach sei oft der Einstieg in lange und vertrauensvolle Kooperationen.
Ein Paradebeispiel für eine gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ist die Kooperation der 3win Maschinenbau GmbH mit der FH. Unternehmensgründerin Dagmar Wirtz sicherte sich so entscheidende Wettbewerbsvorteile. Gemeinsam haben beide Partner ein sogenanntes An-Institut, das Institut für innovativen Maschinenbau (IfiM), gegründet, das sich im nächsten Jahr im Hochschulerweiterungsgebiet Campus Melaten im Cluster Integrative Produktionstechnik ansiedeln wird. Hier geht es um Forschung zu anwendungsorientierten Technologien - entwickelt wurde beispielsweise ein Plasma-Kanülenstrahler.
Die FH bemüht sich, viel in der Region bei den Unternehmen unterwegs zu sein. Denn auch für Studierende ist es wichtig, Kontakt zu den Betrieben zu erhalten. Wir geben ihnen das fachliche Rüstzeug, das sie dafür brauchen, erläuterte Professor Christiane Vaeßen, Prorektorin der FH. Dieter Begaß, Leiter des Fachbereichs Wirtschaftsförderung der Stadt, machte deutlich, dass die Überlebensfähigkeit von Unternehmen durch den Technologietransfer gesichert werde....“
Den ausführlichen Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen-detail-az/2249019?_link=&skip=&_g=Technologietransfer-Bevor-die-FH-kam-wars-ein-Desaster.html
Quelle: Aachener Zeitung

Neben der Fachhochschule und der Sparkasse unter Federführung von Robert Walisko engagieren sich weitere Partner, darunter die Stadt Aachen (Yvonne Debald) und die Städteregion (Nathalie Malekzadeh) sowie die Aachener Regional-Entwicklungsgesellschaft Agit in diesem schlagkräftigen Aktionsbündnis.
Unter der Moderation von AZ-Redakteur Robert Esser stellen in drei Wochen Martin Dohmen GmbH von Waagenblau Dohmen GmbH in Würselen und Dagmar Wirtz von 3win Maschinenbau GmbH in Aachen das „Erfolgsmodell Technologietransfer in der Praxis“ vor. Ein Podiumsgespräch ergänzen Professor Christiane Vaeßen, Prorektorin der FH Aachen für Forschung, Entwicklung und Technologietransfer, und Aachens Oberbürgermeister Marcel Philipp. „
Quelle: Aachener Zeitung
Einen ausführlichen Bericht der FH Aachen finden Sie unter: http://www.fh-aachen.de/fileadmin/org/org_technologietransfer/2012-03-28_Einladung_Wirtschaft_trifft_Wissenschaft.pdf

„Durch die Aktion soll den Schülerinnen und Schülern der tägliche Umgang mit der Tageszeitung ermöglicht werden. Die Lesekompetenz und die Allgemeinbildung der jungen Leute sind eine wesentliche Grundlage für die eigene Entwicklung und den Bestand der demokratischen Gesellschaft.“
Den ausführlichen Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter: http://www.aachener-zeitung.de/artikel/2109659
Quelle: Aachener Zeitung

Um ihnen Betriebserkundungen zu ermöglichen, öffnen wir – wie bereits im letzten Jahr - für den Girls’ Day unsere Türen im April 2012!

Bei einem „4-Augengespräch“ konnte Frau Wirtz das Unternehmen 3WIN, seine Ziele und Visionen vorstellen. Ein wichtiges Thema war auch hierbei die weitere Qualifikation von eigenen Fachkräften sowie die Möglichkeiten der öffentlichen Fördermaßnahmen.
„Das gesamte Wirtschaftsministerium aus Düsseldorf war daher für Gespräche mit 20 mittelständischen Betrieben angereist, man wolle sich vor Ort ein Bild davon machen, wo der Schuh in den mittelständischen Betrieben am meisten drücke, heißt es. „Es ist wichtig, in die Regionen zu gehen und mit den Leuten vor Ort zu sprechen, ihnen insbesondere aufmerksam zuzuhören“, erklärte Minister Voigtsberger. Unter dem Strich fiel das Fazit nach „interessanten Gesprächen“ wie Voigtsberger betonte, durchaus positiv aus. „Aachen hat viele Chancen. Hier ist einiges möglich“, so der NRW-Wirtschaftsminister…“
„Ein Aspekt sorgte bei Voigtsberger während des Dialogs dann doch für Stirnrunzeln: Das Thema Fachkräftemangel. Seit geraumer Zeit wird dieser deutschlandweit als Zukunftsproblem betitelt. Auch an Aachen scheint diese Problematik trotz der Ausstrahlung der Hochschule nicht spurlos vorbeizugehen. „Da war ich schon ein wenig überrascht. Man könnte meinen, Aachen sei diesbezüglich mit seinen Möglichkeiten der RWTH ein Schlaraffenland. Dem ist wohl nicht so“, musste der NRW-Wirtschaftsminister feststellen.“
Den ausführlichen Bericht der Aachener Zeitung finden Sie unter: http://www.aachener-zeitung.de/lokales/aachen-detail-az/2029489/Fachkraeftemangel-Auch-Aachen-ist-kein-Schlaraffenland
Quelle: Aachener Zeitung